Definition und Begriffserklärung

Als Managementprozesse werden jene Prozesse bezeichnet, die die Kernprozesse steuern. In der Prozesslandkarte werden die Management- bzw. Führungsprozesse in der Regel über den Kernprozessen dargestellt. Die Prozesslandkarte hat den Sinn, dass komplexe Abläufe stark vereinfacht grafisch und übersichtlich dargestellt werden.

Mit klar definierten Prozessen gehts besser

Typische Führungsprozesse sind beispielsweise:

  • Operations planen

  • Personal entwickeln und coachen

  • Kommunikation durchführen

  • Marketing betreiben

  • Finanzierung sicherstellen

  • Administration durchführen

Neben diesen Führungsprozessen können zahlreiche Prozesse als „führend“ oder „unterstützend“ definiert werden, dies ist jedoch in der Regel unternehmensabhängig.

So zeigt die Prozesslandkarte Abhängigkeiten im Unternehmen auf, sowie den Stellenwert einzelner Bereiche, aber auch ob und wo deren unterstützende Prozesse explizit in der Prozesslandkarte dargestellt werden.

Ein Managementprozess oder als Supportprozess können u.a. Abläufe wie folgt detailliert definiert werden:

  • Unternehmen steuern

  • Strategisch planen

  • Unternehmen organisieren

  • Controlling betreiben

Grundsätzlich lassen sich die Führungsprozesse in normative, strategische und operative einteilen wobei letzteres auch als Unterstützungsprozess bezeichnet werden kann. Normativ sind die Erarbeitung von Vision, Mission und Leitbild ebenso wie die aktive Steuerung der Unternehmenswerte und Unternehmenskultur. Entsprechend sind die strategischen Führungsprozesse jene, die anhand der definierten Normen des Unternehmens die Tätigkeiten des Unternehmens langfristig zielorientiert ausrichten. Strategische Prozesse in diesem Zusammenhang sind daher im weitesten Sinne Erfolgspotentiale des Unternehmens aufbauen, entwickeln und deren Nutzung gestalten.

Definition und Begriffserklärung

Als Managementprozesse werden jene Prozesse bezeichnet, die die Kernprozesse steuern. In der Prozesslandkarte werden die Management- bzw. Führungsprozesse in der Regel über den Kernprozessen dargestellt. Die Prozesslandkarte hat den Sinn, dass komplexe Abläufe stark vereinfacht grafisch und übersichtlich dargestellt werden.

Mit klar definierten Prozessen gehts besser

Typische Führungsprozesse sind beispielsweise:

  • Operations planen

  • Personal entwickeln und coachen

  • Kommunikation durchführen

  • Marketing betreiben

  • Finanzierung sicherstellen

  • Administration durchführen

Neben diesen Führungsprozessen können zahlreiche Prozesse als „führend“ oder „unterstützend“ definiert werden, dies ist jedoch in der Regel unternehmensabhängig.

So zeigt die Prozesslandkarte Abhängigkeiten im Unternehmen auf, sowie den Stellenwert einzelner Bereiche, aber auch ob und wo deren unterstützende Prozesse explizit in der Prozesslandkarte dargestellt werden.

Ein Managementprozess oder als Supportprozess können u.a. Abläufe wie folgt detailliert definiert werden:

  • Unternehmen steuern

  • Strategisch planen

  • Unternehmen organisieren

  • Controlling betreiben

Grundsätzlich lassen sich die Führungsprozesse in normative, strategische und operative einteilen wobei letzteres auch als Unterstützungsprozess bezeichnet werden kann. Normativ sind die Erarbeitung von Vision, Mission und Leitbild ebenso wie die aktive Steuerung der Unternehmenswerte und Unternehmenskultur. Entsprechend sind die strategischen Führungsprozesse jene, die anhand der definierten Normen des Unternehmens die Tätigkeiten des Unternehmens langfristig zielorientiert ausrichten. Strategische Prozesse in diesem Zusammenhang sind daher im weitesten Sinne Erfolgspotentiale des Unternehmens aufbauen, entwickeln und deren Nutzung gestalten.

Führungsprozesse im engeren Sinne sind jene Prozesse die der Steuerung und Kontrolle dienen. Diese lassen sich in sachbezogene und personenbezogene Prozesse einteilen.

Als sachbezogene Führungsprozesse sind im Wesentlichen die Prozesse der Planung, die Festsetzung der Ziele sowie die Kontrolle der Zielabweichungen und die Steuerung zur Erreichung der Ziele gemeint. Dieser Regelkreis zur Erreichung der gesetzten Ziele kann auf Ebene der Unternehmensführung wie folgt einfach dargestellt werden:

Hierbei ergibt sich der Input für die Entwicklung je nach Ebene:

  • normativ aus Mission, Vision, Leitbild, Normen und Werte
  • strategisch aus der strategischen Planung und
  • operativ aus der operativen Planung beziehungsweise der Zielsetzungen.

Als personenbezogene Führungsprozesse bezeichnen wir all jene Prozesse, die zielgerichtet Mitarbeiter unter Einsatz diverser Führungsinstrumente zu einem bestimmten Ergebnis führen. Dies beinhaltet im weitesten Sinne die gesamte Personalführung ebenso wie Leadership-Modelle. Neben dem weiten Bereich der Kommunikations-, Führungs-, und Motivationspsychologie fallen hierunter beispielsweise auch die acht Führungsverhaltensweisen.

Führungsprozesse im engeren Sinne sind jene Prozesse die der Steuerung und Kontrolle dienen. Diese lassen sich in sachbezogene und personenbezogene Prozesse einteilen.

Als sachbezogene Führungsprozesse sind im Wesentlichen die Prozesse der Planung, die Festsetzung der Ziele sowie die Kontrolle der Zielabweichungen und die Steuerung zur Erreichung der Ziele gemeint. Dieser Regelkreis zur Erreichung der gesetzten Ziele kann auf Ebene der Unternehmensführung wie folgt einfach dargestellt werden:

Hierbei ergibt sich der Input für die Entwicklung je nach Ebene:

  • normativ aus Mission, Vision, Leitbild, Normen und Werte
  • strategisch aus der strategischen Planung und
  • operativ aus der operativen Planung beziehungsweise der Zielsetzungen.

Als personenbezogene Führungsprozesse bezeichnen wir all jene Prozesse, die zielgerichtet Mitarbeiter unter Einsatz diverser Führungsinstrumente zu einem bestimmten Ergebnis führen. Dies beinhaltet im weitesten Sinne die gesamte Personalführung ebenso wie Leadership-Modelle. Neben dem weiten Bereich der Kommunikations-, Führungs-, und Motivationspsychologie fallen hierunter beispielsweise auch die acht Führungsverhaltensweisen.

Wie die Roten Elefanten Ihnen bei Prozessoptimierung helfen?

  • IST-Stand – Prozessanalyse und Bewertung: Dabei erarbeiten wir einen individuellen Ansatz für jeden unserer Kunden. Wir orientierten uns an der Situation sowie der Kultur des Unternehmens.
  • Fehlerbeschreibung und Überdenken der aktuellen Prozesse

  • Lösungsfindung: Vorschläge zur Neustrukturierung bestehender Prozesse
  • Konzeption SOLL-Prozess

  • Implementierung: Gemeinsame Anpassung der Strukturen an den geplanten Soll-Zustand

  • Prozess-Simulation zur Überprüfung der Ergebnisse

  • Erfolgskontrolle

Bei Czipin glauben wir fest an unsere Methoden und ihren Erfolg. Deshalb machen wir unser Honorar auch von Ihrem Erfolg abhängig.

Unser Erfolgsrezept lautet Transparenz. Als Berater im Bereich Prozessoptimierung wollen wir als Ihr Partner gemeinsam für die Basis für zukünftigen Erfolg arbeiten. Wir sprechen die Sprache unserer Kunden!

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