„Wenn wir wollen, dass alles bleibt, wie es ist, dann ist nötig, dass alles sich verändert.“ (Giuseppe Tomasi di Lampedusa, Der Leopard) -> Ohne Veränderung der Produktivität kein bleibender Unternehmenserfolg.
Leistungsbereiche
Produktivitätsoptimierung
Lean-Manufacturing
Methodengestützte Produktentwicklung
Design for Manufacturing/Design for Assembly/Design to Cost
Technologie-Scouting und Technologie-Roadmapping
Technologie- und Innovationsmanagement
Digitalisierung
CO2-Footprint
Prozess- und Organisationsoptimierung
Branchen
Automobil
Luft- und Raumfahrt
Metallverarbeitung
Beschichtung- und Oberflächenbehandlungsindustrie
Chemische Industrie
Papierindustrie
Kunststoff-Verarbeitenden Industrie
Baustoffindustrie
Branchen
Automobil
Luft- und Raumfahrt
Metallverarbeitung
Beschichtung- und Oberflächenbehandlungsindustrie
Chemische Industrie
Papierindustrie
Kunststoff-Verarbeitenden Industrie
Baustoffindustrie
Leistungsbereiche
Produktivitätsoptimierung
Lean-Manufacturing
Methodengestützte Produktentwicklung
Design for Manufacturing/Design for Assembly/Design to Cost
Technologie-Scouting und Technologie-Roadmapping
Technologie- und Innovationsmanagement
Digitalisierung
CO2-Footprint
Prozess- und Organisationsoptimierung
Über den Roten Elefanten Josef Glaninger
Bereits in jungen Jahren begeisterte Josef alles, was mit Technik zu tun hat. Deswegen beschloss er, nach dem Gymnasium mehr über Maschinenbau und Raumplanung an der TU-Wien zu erfahren. Seitdem beschäftigt er sich mit der Anwendung und Auswirkung von Technik in Produktion und in Produkten.
Sein weiterer Weg führte Josef über die Beratung in die internationale Automobilindustrie, wo er viel Wissen und Erfahrung über Produktentwicklung, Fertigungs- und Fabriksplanung, kostengerechten Produktgestaltung bis hin zur Factory of the Future sammeln konnte. Dadurch kennt er die Herausforderungen bei der Umsetzung der digitalen Transformation ebenso gut, wir jene bei der Transformation von Produkten, wie beispielsweise vom Verbrenner zum Elektro- & Wasserstoffauto.
Und weil die Beschäftigung mit Technik immer mehr Spaß macht, wenn man sie mit Anderen teilt, gibt unser technik-begeisterter Roten Elefant sein Wissen über Produktionstechnologie und Fahrzeugentwicklung auch seit einigen Jahren als Lektor am FH-Technikum Wien an neue Talente weiter.
Da überrascht es kaum, dass sich Josef auch in seiner Freizeit am Liebsten mit Technik beschäftigt, beispielsweise mit seinem Oldtimer. Somit beschreibt das Sprichwort „mach dein Hobby zum Beruf“ Josef schon ziemlich gut. Und so finden sich in Allem, was Josef tut Parallelen zur Produktivitätssteigerung wieder:
- Ebenso wie die Anschaffung eines Oldtimer, bedeutet auch Produktivitätssteigerung zunächst einmal das Tätigen einer Investition. Es bedeutet, Prozesse zu verbessern, das Verhalten Aller durch Schulungen und Trainings zu verändern, oder neue Technologien zu benutzen. Es gilt hier: Wenn wir wollen, dass Alles bleibt, wie es ist, dann ist es nötig, dass Alles sich verändert. Höhere Effizienz und Produktivität bekommt man nicht geschenkt, man muss zuerst einmal etwas dafür tun, beispielsweise ein Projekt mit den roten Elefanten machen.
- Ohne Sorgfalt und Wartung kann ein Oldtimer nicht funktionsfähig bleiben –Auch Produktivitätssteigerung erfordert, stetig daran zu arbeiten, damit man das Erreichte auch nutzen kann. Prozesse und Arbeitsabläufe müssen laufend überprüft und verbessert werden.
- Oldtimer und Produktivitätssteigerung erfordern beide Leidenschaft, Hingabe und Konsequenz. Sich nur Dinge zu wünschen, wird einem nie in die Situation bringen, daraus einen Gewinn ziehen zu können.
Da Josef in seiner Karriere viel Zeit im Ausland verbracht hat, unter anderem in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, China, Russland, USA, Kanada, und Norwegen, genießt er es besonders, Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Einen Ausgleich zu den beruflichen Herausforderungen findet Josef neben seinem Oldtimer auch noch in der Fotografie. Ein besonderes Motiv dabei sind die Füchse in der Nachbarschaft, die er gerne beobachtet.
Über den Roten Elefanten Josef Glaninger
Bereits in jungen Jahren begeisterte Josef alles, was mit Technik zu tun hat. Deswegen beschloss er, nach dem Gymnasium mehr über Maschinenbau und Raumplanung an der TU-Wien zu erfahren. Seitdem beschäftigt er sich mit der Anwendung und Auswirkung von Technik in Produktion und in Produkten.
Sein weiterer Weg führte Josef über die Beratung in die internationale Automobilindustrie, wo er viel Wissen und Erfahrung über Produktentwicklung, Fertigungs- und Fabriksplanung, kostengerechten Produktgestaltung bis hin zur Factory of the Future sammeln konnte. Dadurch kennt er die Herausforderungen bei der Umsetzung der digitalen Transformation ebenso gut, wir jene bei der Transformation von Produkten, wie beispielsweise vom Verbrenner zum Elektro- & Wasserstoffauto.
Und weil die Beschäftigung mit Technik immer mehr Spaß macht, wenn man sie mit Anderen teilt, gibt unser technik-begeisterter Roten Elefant sein Wissen über Produktionstechnologie und Fahrzeugentwicklung auch seit einigen Jahren als Lektor am FH-Technikum Wien an neue Talente weiter.
Da überrascht es kaum, dass sich Josef auch in seiner Freizeit am Liebsten mit Technik beschäftigt, beispielsweise mit seinem Oldtimer. Somit beschreibt das Sprichwort „mach dein Hobby zum Beruf“ Josef schon ziemlich gut. Und so finden sich in Allem, was Josef tut Parallelen zur Produktivitätssteigerung wieder:
- Ebenso wie die Anschaffung eines Oldtimer, bedeutet auch Produktivitätssteigerung zunächst einmal das Tätigen einer Investition. Es bedeutet, Prozesse zu verbessern, das Verhalten Aller durch Schulungen und Trainings zu verändern, oder neue Technologien zu benutzen. Es gilt hier: Wenn wir wollen, dass Alles bleibt, wie es ist, dann ist es nötig, dass Alles sich verändert. Höhere Effizienz und Produktivität bekommt man nicht geschenkt, man muss zuerst einmal etwas dafür tun, beispielsweise ein Projekt mit den roten Elefanten machen.
- Ohne Sorgfalt und Wartung kann ein Oldtimer nicht funktionsfähig bleiben –Auch Produktivitätssteigerung erfordert, stetig daran zu arbeiten, damit man das Erreichte auch nutzen kann. Prozesse und Arbeitsabläufe müssen laufend überprüft und verbessert werden.
- Oldtimer und Produktivitätssteigerung erfordern beide Leidenschaft, Hingabe und Konsequenz. Sich nur Dinge zu wünschen, wird einem nie in die Situation bringen, daraus einen Gewinn ziehen zu können.
Da Josef in seiner Karriere viel Zeit im Ausland verbracht hat, unter anderem in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, China, Russland, USA, Kanada, und Norwegen, genießt er es besonders, Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Einen Ausgleich zu den beruflichen Herausforderungen findet Josef neben seinem Oldtimer auch noch in der Fotografie. Ein besonderes Motiv dabei sind die Füchse in der Nachbarschaft, die er gerne beobachtet.
Karrierepfad vor den Roten Elefanten
Lektorat an FH-Technikum Wien
Leiter Technologieentwicklung
Leiter globaler Projekte für Karosseriebau
Geschäftsführer eines Technologieunternehmens
Studium „Verkehrstechnik“, TU Wien
> Publikationen
Ruhen Sie sich aus, Herr Taus!
Ein Nachruf auf Dr. Josef Taus, österreichischer Industrieller, Manager [...]
Loslassen musste ich erst lernen
In den folgenden Wochen arbeiteten wir intensiv zusammen, wobei Giuseppe das Team stärker einband. Wir holten sogar Branchenexperten hinzu. Giuseppe präsentierte die Projektvorschläge vor der Geschäftsführung, wobei er das Team in den Mittelpunkt stellte, was einen klaren Stilwechsel markierte.
Press Release
EFESO und aioneers haben sich zusammengetan, um das Supply Chain Consulting Team zu stärken. Die Partnerschaft konzentriert sich auf KI-gestützte Analyse und Geschäftstransformation, um die Lieferkettenperformance zu verbessern. Durch die Integration von Technologie und operativem Know-how streben sie einen messbaren Mehrwert und Wettbewerbsvorteile für Kunden an. Die Zusammenarbeit wird durch Projekte unterstützt, um eine nachhaltige Verbesserung zu erreichen.
Planung des Personalbedarfs
In einem kritischen Sanierungsfall analysierte unser Beratungsteam die Mitarbeiterplanung eines Handelsunternehmens. Durch individuelle Personalbedarfsberechnungen und die Einbindung des Managements gelang eine effektive Optimierung. Dies führte zu signifikanten Einsparungen von 10 bis 30 Prozent gegenüber dem Ist-Personalstand und zeigte gleichzeitig Möglichkeiten zur Prozessverbesserung auf.
Das wird schon wieder!
Trotz unermüdlicher Schmerzen und vorübergehender Linderung durch Bewegung, bleibt die Ursache unbeachtet, bis ein tragisches Ereignis eintritt.
„Mittlerweile zählen wir zu den Schlusslichtern“
Alois Czipin warnt vor dem Rückgang der Produktivität in Österreich. Im Interview mit Trend analysiert er die Gründe für diesen Trend. Czipin betont die Notwendigkeit, die Potenziale der Digitalisierung zu nutzen und eine Kultur der Produktivität zu fördern. Seine Erkenntnisse sind ein Weckruf für die österreichische Wirtschaft, ineffiziente Praktiken zu überdenken und technologischen Fortschritt optimal zu nutzen.
> Publikationen
Ruhen Sie sich aus, Herr Taus!
Ein Nachruf auf Dr. Josef Taus, österreichischer Industrieller, Manager [...]
Loslassen musste ich erst lernen
In den folgenden Wochen arbeiteten wir intensiv zusammen, wobei Giuseppe das Team stärker einband. Wir holten sogar Branchenexperten hinzu. Giuseppe präsentierte die Projektvorschläge vor der Geschäftsführung, wobei er das Team in den Mittelpunkt stellte, was einen klaren Stilwechsel markierte.
Press Release
EFESO und aioneers haben sich zusammengetan, um das Supply Chain Consulting Team zu stärken. Die Partnerschaft konzentriert sich auf KI-gestützte Analyse und Geschäftstransformation, um die Lieferkettenperformance zu verbessern. Durch die Integration von Technologie und operativem Know-how streben sie einen messbaren Mehrwert und Wettbewerbsvorteile für Kunden an. Die Zusammenarbeit wird durch Projekte unterstützt, um eine nachhaltige Verbesserung zu erreichen.
Planung des Personalbedarfs
In einem kritischen Sanierungsfall analysierte unser Beratungsteam die Mitarbeiterplanung eines Handelsunternehmens. Durch individuelle Personalbedarfsberechnungen und die Einbindung des Managements gelang eine effektive Optimierung. Dies führte zu signifikanten Einsparungen von 10 bis 30 Prozent gegenüber dem Ist-Personalstand und zeigte gleichzeitig Möglichkeiten zur Prozessverbesserung auf.
Das wird schon wieder!
Trotz unermüdlicher Schmerzen und vorübergehender Linderung durch Bewegung, bleibt die Ursache unbeachtet, bis ein tragisches Ereignis eintritt.
„Mittlerweile zählen wir zu den Schlusslichtern“
Alois Czipin warnt vor dem Rückgang der Produktivität in Österreich. Im Interview mit Trend analysiert er die Gründe für diesen Trend. Czipin betont die Notwendigkeit, die Potenziale der Digitalisierung zu nutzen und eine Kultur der Produktivität zu fördern. Seine Erkenntnisse sind ein Weckruf für die österreichische Wirtschaft, ineffiziente Praktiken zu überdenken und technologischen Fortschritt optimal zu nutzen.