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Alois Czipin

Alois Czipin2021-06-08T12:15:41+00:00
Alois Czipin


„Mit der richtigen Motivation schafft man es nicht nur zum Mond, sondern auch zu mehr Produktivität!“

Leistungsbereiche

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  • Industrie

  • Produktion

  • Service & Dienstleistung

  • Handel

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Über den Roten Elefanten Alois Czipin

Bereits 1978 hat das Thema Produktivität Alois Czipin als blutjunger Berater nach Abschluss seines Studiums in seinen Bann gezogen und bis heute nicht mehr losgelassen. Mit 22 Jahren hat er bei einer globalen Beratungsfirma angeheuert – er lernte also die Profession in den USA und Europa von der Pike auf. Seine Karriere gestaltet sich dort kometenhaft und er steigt schnell zum jüngsten Partner des Unternehmens auf. 

1985 stellt er sich mit seiner Frau Brigitte auf eigene Beine und gründet Czipin & Partner – seine ersten Projekte führen ihn nach Deutschland. Recht bald zählt er namhafte österreichische Unternehmen zu seinen Kunden. Bereits 1990, kurz nach dem Fall des Eisernen Vorhangs, erkennt er die Chance und akquiriert bereits Aufträge als Produktivitätsberater in Osteuropa. Er baut das Unternehmen bis 2001 auf mehr als 100 Mitarbeiter mit Standorten in Deutschland, England, Ungarn und Tschechien aus. Dann erfolgt der Verkauf an ein britisches Beratungsunternehmen. Die Zusammenarbeit mit den neuen Eigentümern funktioniert eher schlecht als recht, sodass er ein Jahr später das Unternehmen verlässt. 

2003 gründet Alois sein zweites Beratungsunternehmen, das sich vor allem durch den Boutique-Charakter „klein aber fein“ auszeichnet. Der erste große Auftrag ist die spektakuläre medienwirksame Sanierung des Handelshauses „Libro“.   

Veränderte Marktgegebenheiten ermuntern den Vollblutunternehmer zu einer neuerlichen Change Story und er wagt ein totales Rebranding sowie einen Culture Change seines Unternehmens. Der Claim „Die Produktivitätssteigerer“ und die Gestalt des Roten Elefanten bringen auf den Punkt, warum Klienten seit mehr als 35 Jahren Klienten dem First-Class-Dienstleister vertrauen. 

Neben seiner geschäftsführenden Tätigkeit widmet sich Alois Czipin leidenschaftlich auch anderen Rollen des Lebens – als Familienmensch, Musik- und Geschichtsjunkie, Weinliebhaber, sportlicher Radfahrer oder Schauspieler. Zuletzt hat er als „Muffl“ in „Frühere Verhältnisse“ von Johann Nestroy brilliert, weitere Theaterprojekte folgen bereits 2020. 

Doch besonders packt ihn seine Leidenschaft und jene ist beruflich und privat dieselbe – er ist gerne unterwegs und entdeckt die Welt:

  • Das Ziel ist bei Alois von vornherein klar festgelegt: Auf einer Reise heißt es für ihn neue Menschen, Kulturen und Rituale kennenzulernen, egal wo auf der Welt, gibt es für ihn bereichernde Orte und Menschen
  • Der Kitzel vor der Reise besteht darin, die Route festzulegen, zu priorisieren und zu recherchieren was wichtig ist
  • Bei der Planung einer Reise ist es wie bei einem Projekt: Benötigt wird auch Zeit für Freiräume und ungeplante Ereignisse, denn Überraschungen sind ein fester Bestandteil jedes Abenteuers
  • Die positive Anspannung, wenn er die Reise antritt ist eine Gefühlmischung aus Neugierde, Vorfreude und Nervosität, diese Melange ähnelt jener, wenn er ein neues Abenteuer für Klienten antritt
  • Während der Reise ist er höchst aufgeschlossen, Details und Inspirationen, Farben, Bilder und alles aufzusaugen und mit nach Hause zu nehmen
  • Nichtstun ist zwar nicht die Lieblingsbeschäftigung von Alois, doch er findet immer eine gute Balance zwischen Entspannung und Entdeckungen auf seinen Reisen
  • Sobald er wieder auf heimischen Boden landet, fragt er sich was als nächstes kommt und die Vorfreude auf neue Abenteuer lässt nicht lange auf sich warten.

Über den Roten Elefanten Alois Czipin

Bereits 1978 hat das Thema Produktivität Alois Czipin als blutjunger Berater nach Abschluss seines Studiums in seinen Bann gezogen und bis heute nicht mehr losgelassen. Mit 22 Jahren hat er bei einer globalen Beratungsfirma angeheuert – er lernte also die Profession in den USA und Europa von der Pike auf. Seine Karriere gestaltet sich dort kometenhaft und er steigt schnell zum jüngsten Partner des Unternehmens auf.

1985 stellt er sich mit seiner Frau Brigitte auf eigene Beine und gründet Czipin & Partner – seine ersten Projekte führen ihn nach Deutschland. Recht bald zählt er namhafte österreichische Unternehmen zu seinen Kunden. Bereits 1990, kurz nach dem Fall des Eisernen Vorhangs, erkennt er die Chance und akquiriert bereits Aufträge als Produktivitätsberater in Osteuropa. Er baut das Unternehmen bis 2001 auf mehr als 100 Mitarbeiter mit Standorten in Deutschland, England, Ungarn und Tschechien aus. Dann erfolgt der Verkauf an ein britisches Beratungsunternehmen. Die Zusammenarbeit mit den neuen Eigentümern funktioniert eher schlecht als recht, sodass er ein Jahr später das Unternehmen verlässt.

2003 gründet Alois sein zweites Beratungsunternehmen, das sich vor allem durch den Boutique-Charakter „klein aber fein“ auszeichnet. Der erste große Auftrag ist die spektakuläre medienwirksame Sanierung des Handelshauses „Libro“.

Veränderte Marktgegebenheiten ermuntern den Vollblutunternehmer zu einer neuerlichen Change Story und er wagt ein totales Rebranding sowie einen Culture Change seines Unternehmens. Der Claim „Die Produktivitätssteigerer“ und die Gestalt des Roten Elefanten bringen auf den Punkt, warum Klienten seit mehr als 35 Jahren Klienten dem First-Class-Dienstleister vertrauen.

Neben seiner geschäftsführenden Tätigkeit widmet sich Alois Czipin leidenschaftlich auch anderen Rollen des Lebens – als Familienmensch, Musik- und Geschichtsjunkie, Weinliebhaber, sportlicher Radfahrer oder Schauspieler. Zuletzt hat er als „Muffl“ in „Frühere Verhältnisse“ von Johann Nestroy brilliert, weitere Theaterprojekte folgen bereits 2020.

Doch besonders packt ihn seine Leidenschaft und jene ist beruflich und privat dieselbe – er ist gerne unterwegs und entdeckt die Welt:

  • Das Ziel ist bei Alois von vornherein klar festgelegt: Auf einer Reise heißt es für ihn neue Menschen, Kulturen und Rituale kennenzulernen, egal wo auf der Welt, gibt es für ihn bereichernde Orte und Menschen
  • Der Kitzel vor der Reise besteht darin, die Route festzulegen, zu priorisieren und zu recherchieren was wichtig ist
  • Bei der Planung einer Reise ist es wie bei einem Projekt: Benötigt wird auch Zeit für Freiräume und ungeplante Ereignisse, denn Überraschungen sind ein fester Bestandteil jedes Abenteuers
  • Die positive Anspannung, wenn er die Reise antritt ist eine Gefühlmischung aus Neugierde, Vorfreude und Nervosität, diese Melange ähnelt jener, wenn er ein neues Abenteuer für Klienten antritt
  • Während der Reise ist er höchst aufgeschlossen, Details und Inspirationen, Farben, Bilder und alles aufzusaugen und mit nach Hause zu nehmen
  • Nichtstun ist zwar nicht die Lieblingsbeschäftigung von Alois, doch er findet immer eine gute Balance zwischen Entspannung und Entdeckungen auf seinen Reisen
  • Sobald er wieder auf heimischen Boden landet, fragt er sich was als nächstes kommt und die Vorfreude auf neue Abenteuer lässt nicht lange auf sich warten.

Karrierepfad vor den Roten Elefanten:

  • Magisterstudium der Handelswissenschaften, Wirtschaftsuniversität Wien

  • Senior Project Manager (Beratungsunternehmen)

  • Junior Partner (Beratungsunternehmen)

  • Gründer und Geschäftsführer von Czipin & Partner

  • Harvard Business School, Owner/President Management Program

Karrierepfad vor den Roten Elefanten:

  • Magisterstudium der Handelswissenschaften, Wirtschaftsuniversität Wien

  • Senior Project Manager (Beratungsunternehmen)

  • Junior Partner (Beratungsunternehmen)

  • Gründer und Geschäftsführer von Czipin & Partner

  • Harvard Business School, Owner/President Management Program

> Publikationen

Weg vom Einzelkämpfertum

Trend Kolumne|

Das Jahr begann voller Optimismus, Budget und großartiger Projekte. Doch nach einer vielversprechenden Präsentation folgte die bittere Absage eines Schlüsselkunden. Zukunftsängste und schlaflose Nächte bestimmten meine Gedanken. Trotzdem fand ich mit meinem Team neue Wege: weg vom Einzelkämpfertum hin zur gemeinsamen Strategie. Das Jahr mag beruflich schwierig gewesen sein, aber der neue Teamgeist eröffnet die Chance für eine erfolgreiche Übergabe und gemeinsame Gestaltung der Zukunft.

Noch lange nicht am Ziel

Trend Kolumne|

Vor 45 Jahren begann meine berufliche Reise als Berater – eine Zeitreise von manuellen Flugtickets zur Digitalisierung. Zwischen harten Arbeitsbedingungen und dem Drang zur Selbstständigkeit durchlief ich einen Wandel. Heute reflektiere ich über zeitlose Produktivitätsprinzipien, die sich bewährt haben. Die Geschichte zeigt, wie Technologie, Arbeitskultur und Kommunikation sich veränderten. Trotz fortschreitendem Wandel bleibt die Wirksamkeit von Prinzipien wie dem "Short-Interval-Scheduling" unverändert. Die Herausforderungen von gestern haben den Weg geebnet für eine fortwährende Mission: die Maximierung von Produktivität in einer sich wandelnden Welt.

Die Hürden in der Umsetzung

Trend Kolumne|

Aktive Führung ist die Kernaufgabe von Managern, doch Verhaltensänderungen sind schwer. Ein Fall zeigt drastische 30% Verluste durch ineffiziente Abläufe in einem Produktionsunternehmen. Erfahren Sie, wie diese Hürden überwunden wurden.

Eine Menge Wodka als Eisbrecher

Trend Kolumne|

Ein Einsatz, um die Wettbewerbsfähigkeit eines Rohrproduzenten zu steigern. Der Quick Check zeigte Verbesserungsmöglichkeiten in Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität auf. Unsere Fachkenntnisse überzeugten den Mitbewerber und Vertrauen wurde zum Schlüssel zum Erfolg.

Was du auch tust: Bedenke das Ende!

Trend Kolumne|

Menschen erleben ungeplante Karriereenden, verletzt durch Entscheidungen. CEO-Freunde teilen vertrauliches Berufs- und Lebensgeschehen. Ein CEO muss trotz Erfolgs gehen, ein anderer kämpft vergeblich. Mit 65 plant Alois Czipin sein Karriereende.

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Das Jahr begann voller Optimismus, Budget und großartiger Projekte. Doch nach einer vielversprechenden Präsentation folgte die bittere Absage eines Schlüsselkunden. Zukunftsängste und schlaflose Nächte bestimmten meine Gedanken. Trotzdem fand ich mit meinem Team neue Wege: weg vom Einzelkämpfertum hin zur gemeinsamen Strategie. Das Jahr mag beruflich schwierig gewesen sein, aber der neue Teamgeist eröffnet die Chance für eine erfolgreiche Übergabe und gemeinsame Gestaltung der Zukunft.

Noch lange nicht am Ziel

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Vor 45 Jahren begann meine berufliche Reise als Berater – eine Zeitreise von manuellen Flugtickets zur Digitalisierung. Zwischen harten Arbeitsbedingungen und dem Drang zur Selbstständigkeit durchlief ich einen Wandel. Heute reflektiere ich über zeitlose Produktivitätsprinzipien, die sich bewährt haben. Die Geschichte zeigt, wie Technologie, Arbeitskultur und Kommunikation sich veränderten. Trotz fortschreitendem Wandel bleibt die Wirksamkeit von Prinzipien wie dem "Short-Interval-Scheduling" unverändert. Die Herausforderungen von gestern haben den Weg geebnet für eine fortwährende Mission: die Maximierung von Produktivität in einer sich wandelnden Welt.

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