Was ist aktives Führungsverhalten und warum ist proaktive Führung wichtig?

Isolierte Führungskräfte sind ein No-Go

Eine Position als Führungskraft in einem Unternehmen ist mit viel Verantwortung verbunden und es geht um viel mehr als mit einem Team Erfolge zu erzielen. Führung von Mitarbeitern heißt in erster Linie zu motivieren, koordinieren und delegieren. Die Erfahrung der Roten Elefanten zeigt, dass zahlreichen Führungskräften die klare Definition und Verantwortung ihres Prozesses („Ownership“) sowie dass ihre Rolle als Führungskraft innerhalb der Organisation nicht eindeutig bekannt ist. Effizientes und motivierendes Führen ist sicher einer der großen Herausforderungen innerhalb des Unternehmens. Darüber hinaus haben sich auch die Wege der Kommunikation im Zuge der Digitalisierung erheblich verändert. Ein gutes und wertschätzendes Führungsverhalten kann massive Unterschiede bei der Erreichung von Zielen machen und im Zuge dessen das tägliche Arbeiten erleichtern.

Mehr Motivation, Erfahrung und proaktive Führung = weniger Fehler

Die Roten Elefanten sprechen von einer „proaktiven Führung“ wenn einerseits Feuer generell vermieden wird, bevor es überhaupt zum Löschen kommen muss. Übersetzt heißt das also, dass das richtige Führungsverhalten dafür sorgt, dass der Arbeitsablauf funktioniert und somit Fehler, Probleme, Komplikationen und Stillstände nicht aufkommen. Andererseits sprechen die Roten Elefanten von einer „proaktiven“ Führungskraft, wenn sie möglichst nach dem Prinzip von „do it the first time right“ agiert. Sie erkennt von sich aus eine mögliche Fehlerquelle und sucht schon vor Eintreten von Komplikationen nach einer Lösung. Darauf aufbauend definiert die Führungskraft die  Maßnahme und wählt einen Verantwortliche/n für die Umsetzung sowie einen Termin. Natürlich ist eine wichtige Aufgabe den Erfolg der Umsetzung dementsprechend zu verfolgen. Dass Probleme trotzdem Probleme aufkommen können ist immer möglich, jedoch kann die Fehleranfälligkeit bei „proaktiv“ geführten Teams verbessert werden. Bei der Fehleranfälligkeit hängt darüber hinaus noch stark mit der Motivation, der Erfahrung, der Arbeitseinstellung und der Ausbildung der betroffenen Mitarbeiter zusammen.

Beide Zugänge sind Verantwortlichkeiten der Führungskraft, dass die Abläufe möglichst „flüssig“ aufrechterhalten und stetig verbessert werden. Daraus folgt, dass die Führungskraft nicht mit andauerndem „Probleme bekämpfen“ (Trouble Shooting) und Kompetenz-Konflikten beschäftigt ist.

Indem Fehler vermieden werden und der Aufklärungs- bzw. Schulungsrad steigt, können Komplikationen, die Mehrkosten hervorrufen (Zeit, Geld, etc.) wie falsche Warenlieferungen, verspätete Lieferungen, Nachjustierungen, Doppelarbeit etc. umgangen werden. Neben monetären Faktoren werden vor allem die Nerven von Kunden und Mitarbeitern nachhaltig geschont.

Der Erfahrung der Roten Elefanten nach gibt es sehr viele Faktoren, die gute Führung ausmachen:

Was ist aktives Führungsverhalten und warum ist proaktive Führung wichtig?

Isolierte Führungskräfte sind ein No-Go

Eine Position als Führungskraft in einem Unternehmen ist mit viel Verantwortung verbunden und es geht um viel mehr als mit einem Team Erfolge zu erzielen. Führung von Mitarbeitern heißt in erster Linie zu motivieren, koordinieren und delegieren. Die Erfahrung der Roten Elefanten zeigt, dass zahlreichen Führungskräften die klare Definition und Verantwortung ihres Prozesses („Ownership“) sowie dass ihre Rolle als Führungskraft innerhalb der Organisation nicht eindeutig bekannt ist. Effizientes und motivierendes Führen ist sicher einer der großen Herausforderungen innerhalb des Unternehmens. Darüber hinaus haben sich auch die Wege der Kommunikation im Zuge der Digitalisierung erheblich verändert. Ein gutes und wertschätzendes Führungsverhalten kann massive Unterschiede bei der Erreichung von Zielen machen und im Zuge dessen das tägliche Arbeiten erleichtern.

Mehr Motivation, Erfahrung und proaktive Führung = weniger Fehler

Die Roten Elefanten sprechen von einer „proaktiven Führung“ wenn einerseits Feuer generell vermieden wird, bevor es überhaupt zum Löschen kommen muss. Übersetzt heißt das also, dass das richtige Führungsverhalten dafür sorgt, dass der Arbeitsablauf funktioniert und somit Fehler, Probleme, Komplikationen und Stillstände nicht aufkommen. Andererseits sprechen die Roten Elefanten von einer „proaktiven“ Führungskraft, wenn sie möglichst nach dem Prinzip von „do it the first time right“ agiert. Sie erkennt von sich aus eine mögliche Fehlerquelle und sucht schon vor Eintreten von Komplikationen nach einer Lösung. Darauf aufbauend definiert die Führungskraft die  Maßnahme und wählt einen Verantwortliche/n für die Umsetzung sowie einen Termin. Natürlich ist eine wichtige Aufgabe den Erfolg der Umsetzung dementsprechend zu verfolgen. Dass Probleme trotzdem Probleme aufkommen können ist immer möglich, jedoch kann die Fehleranfälligkeit bei „proaktiv“ geführten Teams verbessert werden. Bei der Fehleranfälligkeit hängt darüber hinaus noch stark mit der Motivation, der Erfahrung, der Arbeitseinstellung und der Ausbildung der betroffenen Mitarbeiter zusammen.

Beide Zugänge sind Verantwortlichkeiten der Führungskraft, dass die Abläufe möglichst „flüssig“ aufrechterhalten und stetig verbessert werden. Daraus folgt, dass die Führungskraft nicht mit andauerndem „Probleme bekämpfen“ (Trouble Shooting) und Kompetenz-Konflikten beschäftigt ist.

Indem Fehler vermieden werden und der Aufklärungs- bzw. Schulungsrad steigt, können Komplikationen, die Mehrkosten hervorrufen (Zeit, Geld, etc.) wie falsche Warenlieferungen, verspätete Lieferungen, Nachjustierungen, Doppelarbeit etc. umgangen werden. Neben monetären Faktoren werden vor allem die Nerven von Kunden und Mitarbeitern nachhaltig geschont.

Der Erfahrung der Roten Elefanten nach gibt es sehr viele Faktoren, die gute Führung ausmachen:

Top-Faktoren für gute Führung:

  • Motivation, Ehrlichkeit, Integrität, Vertrauen, Berechenbarkeit

  • Klare Kompetenzen

  • Eindeutig definierte Prozesse

  • Bei den Mitarbeitern zu sein / sowohl über live oder digitale Kommunikation

  • Transparenz wahren

  • Faktenbasierte Entscheidungen treffen

Die Aufteilung und Art dieser Erhebungsmethoden hängen sehr stark von der Aufgabenstellung und Größe des Unternehmens oder der Abteilung ab. Ein weiterer sehr wichtiger Punkt ist die volle Transparenz der Daten, weil nur dann die realistische Abbildung der IST-Situation auch gewährleistet werden kann.

Der Wille zur Veränderung im Sinne einer Reorganisation kann nur eintreten, wenn mithilfe von  besonderen Menschen, die Einfühlungsvermögen, Erfahrung, Empathie und Humor besitzen in Kombination mit neuen Präsentationsmethoden, Geschichten und Herangehensweisen die Potenziale dargestellt werden und die Implementierung begleitet wird, bis es sitzt.

Alle jene aufgezählten Faktoren spiegeln eine „aktive“ und aufmerksame Führung wider, wobei „aktiv“ hier nicht mit übermäßiger sondern angemessener Kontrolle zu verwechseln ist. Wertschätzung ist beispielsweise sehr wichtig für das Team. Einerseits ist es überaus hilfreich, dass die Führungskraft weiß welche Kompetenzen sie im Umgang mit anderen Teams oder Abteilungen nach Außen hat und andererseits funktioniert die Zusammenarbeit umso besser, wenn auch nach innen (innerhalb der Teams) klar ist, wer was zu tun hat.

Direkte Kommunikation Live oder digital ist wichtig

Aufgrund der zunehmenden Digitalisierung und Automatisierung von Tätigkeiten, erfahren die Roten Elefanten immer wieder aufs Neue, wie wichtig es ist, dass Führungskräfte bei den Mitarbeitern sind.  Als Produktivitätssteigerer wirken sie dem verbreiteten Missverständnis entgegen, dass Führung ohne direkter Kommunikation passieren kann. Heutzutage haben wir unzählige Möglichkeiten miteinander direkt in Kontakt zu treten. Ein kurzes aufklärendes Gespräch sei es über Videotelefonie oder Live macht einen riesen Unterschied.

Transparenz ist für aktive Führung zentral und in diesem Zusammenhang sind Planungs- und Steuerungssysteme unumgänglich, damit nämlich Entscheidungen neben dem richtigen Bauchgefühl mit Zahlen und Fakten belegt werden können. Und diese Systeme werden mit den Roten Elefanten gemeinsam entwickelt, um eine Erleichterung bei den täglichen Herausforderungen der aktiven Führung herbeizuführen mit Führungssystemen, die fördern und fordern gleichermaßen.

Wie wird Führungsverhalten analysiert?

Den Roten Elefanten ist bei der Verbesserung des Führungsverhaltens zunächst wichtig die IST-Situation zu analysieren. Hierfür wird das Verhaltensmuster von Führungskräften im Tagesverlauf durch Begleitungen erhoben. Dazu analysieren die roten Elefanten, ob die Führungskraft über die richtigen Instrumente bzw. dem Verständnis seiner Rolle verfügt. Hierbei geht es jedoch nicht um die fachlichen (z.B. technischen) Qualifikationen, denn jahrelange Erfahrung und Berufspraxis sind in der Regel sehr positiv für die Erreichung einzelner oder gesamtorganisatorischer Ziele. Das passende und angemessene Führungsverhalten, am besten mit den oben genannten Faktoren haben definitiv eine Verstärkung der Leistung zur Folge. Zahlreiche Fälle zeigen jedoch, dass sich über die Zeit und durch Gewohnheiten Energie- und Zeitfresser unbemerkt einschleichen und die Produktivität somit negativ beeinflussen.

Es gilt mindestens eine bestimmte Zeit (Tag, Schicht) mit einer Führungskraft zu verbringen um die wichtigsten Fragen beantworten zu können:

  • Ziele: Ob und wie die Führungskraft z.B. Tagesziele plant, steuert und die Erreichung nachverfolgt

  • Tools: Welche Hilfsmittel der Führungskraft zur Verfügung stehen

  • Verhalten: wie wird im Falle von Problemen oder Abweichungen reagiert anhand von einem vorab definierten Ziel (Soll)

  • Wertschätzung und Kritik: Wie werden Mitarbeiter positiv oder negativ gelobt oder konstruktiv kritisiert

Führen nach Zahlen

Planungs-und Steuerungstool im Einsatz

Planungs- und Steuerungssysteme sind unumgänglich, wenn es um das Thema Führen nach Zahlen geht. Durch Digitalisierung bzw. Automatisierung können Systemschwächen mithilfe von IT- Systemen von Führungskräften in Echtzeit durch Beobachten der ersten Anzeichen von Abweichungen Fehler vermeiden. Für die Führungskraft sind oft nur ein paar einzelne Kennzahlen unterschiedlich, ganz abhängig von Unternehmen, Branche und Abteilung. Die Auswahl der richtigen Kennzahlen, die einfach und periodisch messbar sind rücken hier natürlich in den Vordergrund.

Diese Planungs- und Steuerungs-Tools können gesamtorganisatorisch eine enorme Erleichterung für die Führungskräfte sowohl Tagesgeschäft als auch in bestimmten Bedarfsfällen sein. Hierfür lohnt es sich Hilfe von außen – wie die Roten Elefanten – hinzuzuziehen, die in intensiver Zusammenarbeit und Coaching mit den Führungskräften Verbesserungen implementieren und unterstützen bis die Verbesserungen verinnerlicht sind und tatsächlich gelebt werden.

Wichtig bei jeder Veränderung ist das Zusammenspiel von internen Ressourcen und externen Kräften sowie Know How. Bei solch tragenden Veränderungsprozessen für alle Beteiligten des Unternehmens beziehen die Roten Elefanten Führungskräfte und Mitarbeiter gleichermaßen in die Lösungsfindung ein.

Top-Faktoren für gute Führung:

  • Motivation, Ehrlichkeit, Integrität, Vertrauen, Berechenbarkeit

  • Klare Kompetenzen

  • Eindeutig definierte Prozesse

  • Bei den Mitarbeitern zu sein / sowohl über live oder digitale Kommunikation

  • Transparenz wahren

  • Faktenbasierte Entscheidungen treffen

Die Aufteilung und Art dieser Erhebungsmethoden hängen sehr stark von der Aufgabenstellung und Größe des Unternehmens oder der Abteilung ab. Ein weiterer sehr wichtiger Punkt ist die volle Transparenz der Daten, weil nur dann die realistische Abbildung der IST-Situation auch gewährleistet werden kann.

Der Wille zur Veränderung im Sinne einer Reorganisation kann nur eintreten, wenn mithilfe von  besonderen Menschen, die Einfühlungsvermögen, Erfahrung, Empathie und Humor besitzen in Kombination mit neuen Präsentationsmethoden, Geschichten und Herangehensweisen die Potenziale dargestellt werden und die Implementierung begleitet wird, bis es sitzt.

Alle jene aufgezählten Faktoren spiegeln eine „aktive“ und aufmerksame Führung wider, wobei „aktiv“ hier nicht mit übermäßiger sondern angemessener Kontrolle zu verwechseln ist. Wertschätzung ist beispielsweise sehr wichtig für das Team. Einerseits ist es überaus hilfreich, dass die Führungskraft weiß welche Kompetenzen sie im Umgang mit anderen Teams oder Abteilungen nach Außen hat und andererseits funktioniert die Zusammenarbeit umso besser, wenn auch nach innen (innerhalb der Teams) klar ist, wer was zu tun hat.

Direkte Kommunikation Live oder digital ist wichtig

Aufgrund der zunehmenden Digitalisierung und Automatisierung von Tätigkeiten, erfahren die Roten Elefanten immer wieder aufs Neue, wie wichtig es ist, dass Führungskräfte bei den Mitarbeitern sind.  Als Produktivitätssteigerer wirken sie dem verbreiteten Missverständnis entgegen, dass Führung ohne direkter Kommunikation passieren kann. Heutzutage haben wir unzählige Möglichkeiten miteinander direkt in Kontakt zu treten. Ein kurzes aufklärendes Gespräch sei es über Videotelefonie oder Live macht einen riesen Unterschied.

Transparenz ist für aktive Führung zentral und in diesem Zusammenhang sind Planungs- und Steuerungssysteme unumgänglich, damit nämlich Entscheidungen neben dem richtigen Bauchgefühl mit Zahlen und Fakten belegt werden können. Und diese Systeme werden mit den Roten Elefanten gemeinsam entwickelt, um eine Erleichterung bei den täglichen Herausforderungen der aktiven Führung herbeizuführen mit Führungssystemen, die fördern und fordern gleichermaßen.

Wie wird Führungsverhalten analysiert?

Den Roten Elefanten ist bei der Verbesserung des Führungsverhaltens zunächst wichtig die IST-Situation zu analysieren. Hierfür wird das Verhaltensmuster von Führungskräften im Tagesverlauf durch Begleitungen erhoben. Dazu analysieren die roten Elefanten, ob die Führungskraft über die richtigen Instrumente bzw. dem Verständnis seiner Rolle verfügt. Hierbei geht es jedoch nicht um die fachlichen (z.B. technischen) Qualifikationen, denn jahrelange Erfahrung und Berufspraxis sind in der Regel sehr positiv für die Erreichung einzelner oder gesamtorganisatorischer Ziele. Das passende und angemessene Führungsverhalten, am besten mit den oben genannten Faktoren haben definitiv eine Verstärkung der Leistung zur Folge. Zahlreiche Fälle zeigen jedoch, dass sich über die Zeit und durch Gewohnheiten Energie- und Zeitfresser unbemerkt einschleichen und die Produktivität somit negativ beeinflussen.

Es gilt mindestens eine bestimmte Zeit (Tag, Schicht) mit einer Führungskraft zu verbringen um die wichtigsten Fragen beantworten zu können:

  • Ziele: Ob und wie die Führungskraft z.B. Tagesziele plant, steuert und die Erreichung nachverfolgt

  • Tools: Welche Hilfsmittel der Führungskraft zur Verfügung stehen

  • Verhalten: wie wird im Falle von Problemen oder Abweichungen reagiert anhand von einem vorab definierten Ziel (Soll)

  • Wertschätzung und Kritik: Wie werden Mitarbeiter positiv oder negativ gelobt oder konstruktiv kritisiert

Führen nach Zahlen

Planungs-und Steuerungstool im Einsatz

Planungs- und Steuerungssysteme sind unumgänglich, wenn es um das Thema Führen nach Zahlen geht. Durch Digitalisierung bzw. Automatisierung können Systemschwächen mithilfe von IT- Systemen von Führungskräften in Echtzeit durch Beobachten der ersten Anzeichen von Abweichungen Fehler vermeiden. Für die Führungskraft sind oft nur ein paar einzelne Kennzahlen unterschiedlich, ganz abhängig von Unternehmen, Branche und Abteilung. Die Auswahl der richtigen Kennzahlen, die einfach und periodisch messbar sind rücken hier natürlich in den Vordergrund.

Diese Planungs- und Steuerungs-Tools können gesamtorganisatorisch eine enorme Erleichterung für die Führungskräfte sowohl Tagesgeschäft als auch in bestimmten Bedarfsfällen sein. Hierfür lohnt es sich Hilfe von außen – wie die Roten Elefanten – hinzuzuziehen, die in intensiver Zusammenarbeit und Coaching mit den Führungskräften Verbesserungen implementieren und unterstützen bis die Verbesserungen verinnerlicht sind und tatsächlich gelebt werden.

Wichtig bei jeder Veränderung ist das Zusammenspiel von internen Ressourcen und externen Kräften sowie Know How. Bei solch tragenden Veränderungsprozessen für alle Beteiligten des Unternehmens beziehen die Roten Elefanten Führungskräfte und Mitarbeiter gleichermaßen in die Lösungsfindung ein.

Czipin Leistungen bei Reorganisation & Führungsverhalten:

  • Identifikation der realen Arbeitsabläufe: Dabei erarbeiten wir einen individuellen Ansatz für jeden unserer Kunden. Wir orientierten uns an der Situation sowie der Kultur des Unternehmens.

  • Matrix von Zuständigkeiten und Kompetenzen auf Basis von Interviews

  • Erhebung der Kundenbedürfnisse mithilfe von Befragungen

  • Entwicklung Organisationsmodell neu

  • Entwicklung einer neuen Kompetenz- und Verantwortungsmatrix

  • Implementierung

  • Erfolgskontrolle

Bei Czipin glauben wir fest an unsere Methoden und ihren Erfolg. Deshalb machen wir unser Honorar auch von Ihrem Erfolg abhängig.

Unser Erfolgsrezept lautet Transparenz. Als Berater im Bereich Reorganisation wollen wir als Ihr Partner gemeinsam für die Basis für zukünftigen Erfolg arbeiten. Wir sprechen die Sprache unserer Kunden!

Czipin Leistungen bei Reorganisation & Führungsverhalten:

  • Identifikation der realen Arbeitsabläufe: Dabei erarbeiten wir einen individuellen Ansatz für jeden unserer Kunden. Wir orientierten uns an der Situation sowie der Kultur des Unternehmens.

  • Matrix von Zuständigkeiten und Kompetenzen auf Basis von Interviews

  • Erhebung der Kundenbedürfnisse mithilfe von Befragungen

  • Entwicklung Organisationsmodell neu

  • Entwicklung einer neuen Kompetenz- und Verantwortungsmatrix

  • Implementierung

  • Erfolgskontrolle

Bei Czipin glauben wir fest an unsere Methoden und ihren Erfolg. Deshalb machen wir unser Honorar auch von Ihrem Erfolg abhängig.

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Die vollständige und etwas andere Case Study zum Thema Reorganisation

„Wie eine Unternehmenszentrale wieder in Tritt kam“ gibt es

> hier

Unsere Experten stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite

Christian
ChristianRanzenberger
Gerald
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