„Wir sind das, was wir immer wieder tun. Exzellenz ist also kein Akt, sondern Gewohnheit“ (Aristoteles)
Leistungsbereiche
Digitalisierung
Automatisierung
Effizienzsteigerung / Operational Excellence
Restrukturierung
Operations und Supply Chain
Logistic & Supply Chain Management
Branchen
Luft-und Raumfahrt
Automobil
Industrie
Dienstleister
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Digitalisierung
Automatisierung
Effizienzsteigerung / Operational Excellence
Restrukturierung
Operations und Supply Chain
Logistic & Supply Chain Management
Branchen
Luft-und Raumfahrt
Automobil
Industrie
Dienstleister
Über den Roten Elefanten Giuseppe La Marca
Direkt nach dem Abschluss des Studiums der Luft- und Raumfahrttechnik in Deutschland, Frankreich und den USA zieht es Giuseppe La Marca in die Beratung -sein erster Stopp ist eine große, internationale Unternehmensberatung, wo er sich auf Strategie und Technologie fokussiert. Während seiner über 20 Jahre Beratungserfahrung treibt er nicht nur klassische Beratungsmandate voran, sondern fokussiert sich zunehmend auf die digitale Transformation von Unternehmen. Dabei kommt er auch immer wieder mit dem Thema Produktivitätssteigerung und deren Treiber in Berührung.
Im Jahr 2017 restrukturiert er die Auftragsabwicklung eines Konsumgüterherstellers und geht dabei mit den Klienten ganz neue Wege: nach der Verschlankung der Kernprozesse führt er mehrere Prozess-Bots ein, um die notwendigen Einsparungen nachhaltig umzusetzen. Das triggert beim asiatischen Kunden eine Welle von gleichartigen Projekten auf globaler Ebene an. Kurz darauf folgen weitere Digitalisierungsprojekte, die in einer Vielzahl von Unternehmensbereichen die Produktivität erhöhen. Die freiwerdenden Mitarbeiter nutzen die Unternehmen, um sich gegen den beginnenden Fachkräftemangel zu stemmen. Giuseppe unterstützt auch beim Upskilling der Mitarbeiter für wertschöpfendere Aufgaben.
In den folgenden Jahren folgen mehrere Managementpositionen in der Beratung, u.a. baut er ein neues Team für Digitalisierung in Österreich auf und führt über mehrere Jahre ein sehr großes, internationales Team bei deinem Automobilkunden.
Als neuer Geschäftsführer bei den Roten Elefanten arbeitet der gebürtige Italiener sehr eng mit dem Gründer der Roten Elefanten, Alois Czipin, zusammen. Ihr gemeinsames Ziel ist die Erhöhung der Produktivität durch Digitalisierung.
Wenn er mal nicht über Digitalisierung nachdenkt, ist Giuseppe sehr engagiert bei seiner wichtigsten Aufgabe – als Vater von 2 jungen, sportlichen Damen ist er eng verplant. Er verbringt viel Zeit im Freien, entspannt bei Gartenarbeit und kocht/grillt am liebsten für Familie und Freunde. Darüber hinaus entspannt er auf einem Segelboot auf dem Meer und reist auch privat sehr gerne. Aufgrund des starken internationalen Backgrounds spricht der gebürtige Italiener neben deutsch und italienisch auch fließend englisch und französisch.
Internationalität geprägt von lokalen Wurzeln prägen Giuseppe und sein Tun:
- Lokal aktiv sein und dabei international denken sind heute von zentraler Bedeutung
- Bei geschäftlichen Abenteuern muss das Ziel stets klar, transparent und von allen gemeinsam getragen werden
- Bei privaten Abenteuern ist es genau andersherum: der Weg ist das Ziel, dann kann es auch mal passieren, dass man wo ganz anders landet als man anfangs dachte („le piment de la vie“)
- Jedes Problem ist auch eine Herausforderung, die Lösung zu finden – wenn man keine findet, hat man nicht lange genug gesucht
- Wir entwickeln uns nur weiter, wenn man neue Wege geht – erst bei Austritt aus der Comfort Zone wird es spannend!
Über den Roten Elefanten Giuseppe La Marca
Direkt nach dem Abschluss des Studiums der Luft- und Raumfahrttechnik in Deutschland, Frankreich und den USA zieht es Giuseppe La Marca in die Beratung -sein erster Stopp ist eine große, internationale Unternehmensberatung, wo er sich auf Strategie und Technologie fokussiert. Während seiner über 20 Jahre Beratungserfahrung treibt er nicht nur klassische Beratungsmandate voran, sondern fokussiert sich zunehmend auf die digitale Transformation von Unternehmen. Dabei kommt er auch immer wieder mit dem Thema Produktivitätssteigerung und deren Treiber in Berührung.
Im Jahr 2017 restrukturiert er die Auftragsabwicklung eines Konsumgüterherstellers und geht dabei mit den Klienten ganz neue Wege: nach der Verschlankung der Kernprozesse führt er mehrere Prozess-Bots ein, um die notwendigen Einsparungen nachhaltig umzusetzen. Das triggert beim asiatischen Kunden eine Welle von gleichartigen Projekten auf globaler Ebene an. Kurz darauf folgen weitere Digitalisierungsprojekte, die in einer Vielzahl von Unternehmensbereichen die Produktivität erhöhen. Die freiwerdenden Mitarbeiter nutzen die Unternehmen, um sich gegen den beginnenden Fachkräftemangel zu stemmen. Giuseppe unterstützt auch beim Upskilling der Mitarbeiter für wertschöpfendere Aufgaben.
In den folgenden Jahren folgen mehrere Managementpositionen in der Beratung, u.a. baut er ein neues Team für Digitalisierung in Österreich auf und führt über mehrere Jahre ein sehr großes, internationales Team bei deinem Automobilkunden.
Als neuer Geschäftsführer bei den Roten Elefanten arbeitet der gebürtige Italiener sehr eng mit dem Gründer der Roten Elefanten, Alois Czipin, zusammen. Ihr gemeinsames Ziel ist die Erhöhung der Produktivität durch Digitalisierung.
Wenn er mal nicht über Digitalisierung nachdenkt, ist Giuseppe sehr engagiert bei seiner wichtigsten Aufgabe – als Vater von 2 jungen, sportlichen Damen ist er eng verplant. Er verbringt viel Zeit im Freien, entspannt bei Gartenarbeit und kocht/grillt am liebsten für Familie und Freunde. Darüber hinaus entspannt er auf einem Segelboot auf dem Meer und reist auch privat sehr gerne. Aufgrund des starken internationalen Backgrounds spricht der gebürtige Italiener neben deutsch und italienisch auch fließend englisch und französisch.
Internationalität geprägt von lokalen Wurzeln prägen Giuseppe und sein Tun:
- Lokal aktiv sein und dabei international denken sind heute von zentraler Bedeutung
- Bei geschäftlichen Abenteuern muss das Ziel stets klar, transparent und von allen gemeinsam getragen werden
- Bei privaten Abenteuern ist es genau andersherum: der Weg ist das Ziel, dann kann es auch mal passieren, dass man wo ganz anders landet als man anfangs dachte („le piment de la vie“)
- Jedes Problem ist auch eine Herausforderung, die Lösung zu finden – wenn man keine findet, hat man nicht lange genug gesucht
- Wir entwickeln uns nur weiter, wenn man neue Wege geht – erst bei Austritt aus der Comfort Zone wird es spannend!
Karrierepfad vor den Roten Elefanten:
Studium der Luft-und Raumfahrttechnik an der Universität Stuttgart und ENSAE Toulouse
MBA-Studium Northwestern Kellogg-WHU
Director bei einer internationalen Beratung
Karrierepfad vor den Roten Elefanten:
Studium der Luft-und Raumfahrttechnik an der Universität Stuttgart und ENSAE Toulouse
MBA-Studium Northwestern Kellogg-WHU
Director bei einer internationalen Beratung
> Publikationen
Weg vom Einzelkämpfertum
Das Jahr begann voller Optimismus, Budget und großartiger Projekte. Doch nach einer vielversprechenden Präsentation folgte die bittere Absage eines Schlüsselkunden. Zukunftsängste und schlaflose Nächte bestimmten meine Gedanken. Trotzdem fand ich mit meinem Team neue Wege: weg vom Einzelkämpfertum hin zur gemeinsamen Strategie. Das Jahr mag beruflich schwierig gewesen sein, aber der neue Teamgeist eröffnet die Chance für eine erfolgreiche Übergabe und gemeinsame Gestaltung der Zukunft.
Noch lange nicht am Ziel
Vor 45 Jahren begann meine berufliche Reise als Berater – eine Zeitreise von manuellen Flugtickets zur Digitalisierung. Zwischen harten Arbeitsbedingungen und dem Drang zur Selbstständigkeit durchlief ich einen Wandel. Heute reflektiere ich über zeitlose Produktivitätsprinzipien, die sich bewährt haben. Die Geschichte zeigt, wie Technologie, Arbeitskultur und Kommunikation sich veränderten. Trotz fortschreitendem Wandel bleibt die Wirksamkeit von Prinzipien wie dem "Short-Interval-Scheduling" unverändert. Die Herausforderungen von gestern haben den Weg geebnet für eine fortwährende Mission: die Maximierung von Produktivität in einer sich wandelnden Welt.
Die Hürden in der Umsetzung
Aktive Führung ist die Kernaufgabe von Managern, doch Verhaltensänderungen sind schwer. Ein Fall zeigt drastische 30% Verluste durch ineffiziente Abläufe in einem Produktionsunternehmen. Erfahren Sie, wie diese Hürden überwunden wurden.
Eine Menge Wodka als Eisbrecher
Ein Einsatz, um die Wettbewerbsfähigkeit eines Rohrproduzenten zu steigern. Der Quick Check zeigte Verbesserungsmöglichkeiten in Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität auf. Unsere Fachkenntnisse überzeugten den Mitbewerber und Vertrauen wurde zum Schlüssel zum Erfolg.
Was du auch tust: Bedenke das Ende!
Menschen erleben ungeplante Karriereenden, verletzt durch Entscheidungen. CEO-Freunde teilen vertrauliches Berufs- und Lebensgeschehen. Ein CEO muss trotz Erfolgs gehen, ein anderer kämpft vergeblich. Mit 65 plant Alois Czipin sein Karriereende.
Ein sehr unproduktiver Rechtsstreit
Die Beschwerde einer Ex-Mitarbeiterin über eine angebliche sexuelle Belästigung [...]
> Publikationen
Weg vom Einzelkämpfertum
Das Jahr begann voller Optimismus, Budget und großartiger Projekte. Doch nach einer vielversprechenden Präsentation folgte die bittere Absage eines Schlüsselkunden. Zukunftsängste und schlaflose Nächte bestimmten meine Gedanken. Trotzdem fand ich mit meinem Team neue Wege: weg vom Einzelkämpfertum hin zur gemeinsamen Strategie. Das Jahr mag beruflich schwierig gewesen sein, aber der neue Teamgeist eröffnet die Chance für eine erfolgreiche Übergabe und gemeinsame Gestaltung der Zukunft.
Noch lange nicht am Ziel
Vor 45 Jahren begann meine berufliche Reise als Berater – eine Zeitreise von manuellen Flugtickets zur Digitalisierung. Zwischen harten Arbeitsbedingungen und dem Drang zur Selbstständigkeit durchlief ich einen Wandel. Heute reflektiere ich über zeitlose Produktivitätsprinzipien, die sich bewährt haben. Die Geschichte zeigt, wie Technologie, Arbeitskultur und Kommunikation sich veränderten. Trotz fortschreitendem Wandel bleibt die Wirksamkeit von Prinzipien wie dem "Short-Interval-Scheduling" unverändert. Die Herausforderungen von gestern haben den Weg geebnet für eine fortwährende Mission: die Maximierung von Produktivität in einer sich wandelnden Welt.
Die Hürden in der Umsetzung
Aktive Führung ist die Kernaufgabe von Managern, doch Verhaltensänderungen sind schwer. Ein Fall zeigt drastische 30% Verluste durch ineffiziente Abläufe in einem Produktionsunternehmen. Erfahren Sie, wie diese Hürden überwunden wurden.
Eine Menge Wodka als Eisbrecher
Ein Einsatz, um die Wettbewerbsfähigkeit eines Rohrproduzenten zu steigern. Der Quick Check zeigte Verbesserungsmöglichkeiten in Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität auf. Unsere Fachkenntnisse überzeugten den Mitbewerber und Vertrauen wurde zum Schlüssel zum Erfolg.
Was du auch tust: Bedenke das Ende!
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Ein sehr unproduktiver Rechtsstreit
Die Beschwerde einer Ex-Mitarbeiterin über eine angebliche sexuelle Belästigung [...]